Mittwoch, 24. April 2013

(vorerst) letzter Eintrag

Hallo meine Lieben,
mit einem weinenden und einem lachenden Auge schreibe ich meinen vorerst letzten Blogeintrag. Ich bin gerade in Buenos Aires angekommen. Am Sonntag wurde von meinen Freunden verabschiedet. Alle meine Mitbewohner aus der Resi sind ins Hostel gekommen. Manche hatten sich seit einer Ewigkeit nicht gesehen, so war mein Abschied auch eine gute Gelegenheit für ein Wiedersehen. Die vergangenen Tage habe ich ausgiebig mit meinen Freunden genossen. Wir haben selbst Empanadas gemacht, waren im  Fluss schwimmen, ich wurde bekocht, war Cupcakes und natürlich Eisessen. Gestern bin ich dann nach Rafaela gefahren und habe den Tag mit Junkers verbracht. Heute sind wir nach Santa Fe gefahren, damit ich mich auch von Eric, Alex und Vicky verabschieden konnte. Maty, der für ein Filmfestival nach Buenos Aires gekommen ist, wohnt im gleichen Hostel wie ich, sodass ich meine letzten zwei Tage in der Hauptstadt nicht allein verbringen muss.  bin müde von der Reise und überwältigt von zu vielen Gefühlen, ich erzähle euch mehr, wenn ich wieder da bin.
Meine Lieben, ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit euch, aber ich will euch auch gleich sagen, dass ich euch wieder verlassen werde. Zwar nicht in nächster Zeit, aber Argentinien, speziell Córdoba ist mir so sehr zu einer zweiten Heimat geworden, dass ich zurückkehren muss. Vielleicht will mich ja beim nächsten Mal eine(r) von begleiten. Aber Vorsicht, niemand kommt nur einmal nach Argentinien, sagt man hier.


Empanadas

die drei Alteingesessenen im Hostel- Yamila, Constantino und ich

Buen Pastor mit Musik und Wassesrpielen

Cupcakes mit Belen1, Belen2 und Vicky

im Rio de Oro

letztes Eis im Venezia

im Hostel hat es an nichts gefehlt, selbst Kicker, Billard und Tischtennisplatte gab es

kleine Pizzen hab ich zum Abschiedessen am Sonntag gebacken

beim Abschied mit Hostelmitarbeiter, Gaspi, Rodri und Fabri

die beiden Alex´rahmen Eric und Vicky ein- auf dem Tisch- leckere Milanesas

Dienstag, 16. April 2013

Ziel erreicht!


Nun ist sie angebrochen, meine letzte Woche in Córdoba. Und rechtzeitig knacke ich auch die 100-Personen-Marke. Gerade in diesem Moment sind zwei Australier im Hostel angekommen und sind meine Nummer 99 und 100. Ich werde trotzdem weitermachen, umso mehr Leute ich habe umso eher werden meine Ergebnisse signifikant. Außerdem macht es mir viel zu viel Spaß mit Leuten aus aller Welt ins Gespräch zu kommen. Gestern habe ich zwei deutsche Schülerinnen auf ein Eis eingeladen, als Dank, dass sie mir den Fragebogen ausgefüllt haben. Sie machen wie Eric 2006 einen Schüleraustausch.
Ich hoffe, ihr hattet auch so ein schönes Wochenende wie ich. Wir waren Freitag und Samstag tanzen. Am Sonntag haben wir das Wochenende mit einem wunderbaren Asado ausklingen lassen.
Gerade sitze ich im Hof des Hostels und schmore. Der Sommer ist nochmal mit aller Wucht zurückgekommen, es sind über 30°C. Überzeugt euch selbst: http://www.wetter.de/argentinien/wetter-cordoba-18324548.html
Ich schließe meinen heutigen, kurzen Eintrag mit den allerliebsten Geburtstagswünschen an die beste Schwester der Welt! Alles Gute zum 16., Thesie!

DAS Studio Teatro- ein ehemaliges Theater ist heute die angesagteste Disco Córdobas


im Studio Teatro mit anderen Deutschen- natürlich auch Befragte


Fernanda und Pablo

während wir auf das Asado gewartet haben- den Stuhl mussten wir uns wirklich teilen, immerhin hatten wir einen

auf der Dachterasse, mit Fabri tanzend auf das Asado wartend

endlich Fleisch
Vor zwei Tagen ist es mir passiert, dass ich meinen Schlüssel im Zimmer gelassen habe und mich zum Sonnen in den Hof des Hostels gesetzt habe. Als ich wieder in mein Zimmer wollte, war mein Mitbewohner inzwischen aufgestanden und verschwunden und ich stand vor der verschlossenen Tür. Könnt ihr euch vorstellen, dass es an der Rezeption keinen Ersatzschlüssel gab? Was also machen? Warten bis er irgendwann wiederkommt? Natürlich nicht, dafür bin ich viel zu ungeduldig, also bin ich durch das Fenster des benachbarten Badezimmers auf das Dach des gegenüberliegenden Hauses geklettert und von da aus ins Zimmer gestiegen. Es war wirklich eng, wie ihr seht, kann man nur eine Seite öffnen.


mit Fabri

mit Gaspi und einem starken Blitz

Freitag, 12. April 2013

Nah dran an der 100

Ich näher mich dem Ziel von 100 Befragten! Von den 80, die ich aktuel habe, beantworteten 26 meinen Fragebogen online und 54 traf ich in vivo. Es fehlt also nicht mehr viel um eine Stichprobe zu erreichen, die mir signifikante Ergebnisse liefern könnte. Ihr wisst gar nicht, wieviel Spaß es mir amcht, all diese Leute kennenzulernen. Jetzt ratet mal und kommentiert unten welche Nationalität bisher am Häufigsten vertreten ist.  Abgesehen von der Arbeit kann ich euch nur berichten, dass ich mich fühle wie letztes Jahr. Ich wohne jetzt zwar in einem Hostel mit immer neuen Gesichtern und nicht mehr in der Residencia, es gibt einige neue Lokale udn Geschäfte und die Preise sind ganz schön gestiegen, aber die wesentlichen Sachen sind gleichgeblieben: Meine Freunde haben sich zum Glück kaum verändert, Cordoba ist noch genauso jung und dynamisch, auf der Straße pfeifen sie dir hinterher, der Verkehr ist mordgefährlich, da es kaum Ampeln gibt und an der Kasse muss man ewig auf Wechselgeld warten. ( Davon wollte ich euch auch noch ein bisschen mehr erzählen: Die Argentnier und ihr Pesos- das argentinishce Geld hat ganz schön an Wert verloren- ein Euro sind inzwischen fast 7 Pesos, auf dem Schwarzmarkt kriegt man 11 (hätte ich das früher gewusst, wäre ich mich Bargeld hergekommen, wie es mir Junkers jetzt, leider zu spät, geraten haben). Von einem Pesos kann man sich gar nichts mehr kaufen. Trotzdem ist der Schein mit dem höchsten Wert der 100 Pesos-Schein. Wechselgeld ist an der Supermarktkasse selten, da alle natürlich mit 100 Pesos-Scheinen bezahlen. Es gibt also in einigen Supermärkten eine eigene Arbeitsstelle für Kassierer, deren einzige Aufgabe es ist, Wechselgeld von einer zur anderen Kasse zu bringen, je nachdem, wo es benötigt wird. Gestern ist es mir auch passiert, dass ich eine Sache nicht kaufen konnte, weil kein Wechselgeld für einen 50-Pesos-Schein da war, nicht mal 10 Euro! Nun gut, hier noch ein paar Fotos von den letzten Tagen.
Liebe Grüße aus Córdoba

Welch Melancholie meine alte Resi zu besuchen!

Geburtstag von Belen- übrigens ein sehr häufiger Name hier, kommt von Bethlehem

da habe ich für Fabri und Gaspi überbackenes Gemüse mit Chorrizos gekocht

Paul, wie du siehst, übe ich fleißig!

in Wirklichkeit haben die beiden natürlich gespielt- mit Roi und Lautaro im Park

Montag, 8. April 2013

Neues aus Córdoba



Hallo ihr Lieben, ich habe nicht nur das Design des Blogs verändert, sonder auch meinen Zähler. Wie beim Glücksspiel habe ich mein Ziel erreicht, wenn die oberen mit den unteren Rädern übereinstimmen. Aber wie ihr seht, bin ich auf dem richtigen Weg, denn im Gegensatz zum Glücksspiel kann ich meine Räder beeinflussen. Ich habe also immer einen Stapel Umfragen dabei, wenn ich aus dem Haus gehe und spreche auf Verdacht jeden an, der nicht-argentinisch aussieht. Außerdem setzte ch mich vor das Internationale Büro der Uni (die Daten wollen sie nicht rausrücken, also passe ich die Studenten die rein und raus gehen einfach ab) und gehe zu Spanischschulen, wie Pecla, bei der ich 2011 war. Meine Freunde helfen mir auch fleißig, jeder kennt mindestens einen, der wieder einen oder zwei kennt und so läuft das schon. Es kommt jetzt sogar schon vor, dass ich Studenten anspreche, die meinen Fragebogen schon über eine andere Ecke bekommen haben oder ihn online ausgefüllt haben. Ich hab auch in einigen Wohnheimen vorbeigeschaut und nach ausländischen Studenten gefragt. Ich war bei einem Treffen, dass sich "Cerveza y espanol" nennt- Bier und Spanisch, wo sich ausländische Studenten treffen um in geselliger Runde ihr Spanisch zu verbessern- natürlich eine optimale Gelegenheit um zuzuschlagen- und wirklich haben mir noch an diesem Abend 7 Austauschstudenten den Fragebogen ausgefüllt.
Ich habe natürlich seit dem letzten Blogeintrag noch viele andere Sachen erlebt. Mit Rodri und Fabri habe ich zum Beispiel "deutsch" gekocht- Pollo a la cerveza- Huhn im Biersauce mit Gemüse soll ein deutsches Rezept sein. Von der Deutschen aus dem Einscafe wurde ich zum Osterfrühstück eingeladen. Ich war mit Freunden in Carlos Paz, einem im Sommer sehr beliebten Urlaubsziel der Argentinier. Dort gibt es einen tollen Fluss- den Rio de Oro, in dem man zwischen Steinsbrocken, Bäumen und Sand wunderbar die Kühle des Wassers genießen kann. Flüsse wie dieser sind hier im Sommer sehr beliebt, die Leute setzen sich in den flachen Stellen einfach stundenlang ins Wasser und schwimmen in den tieferen Stellen. Ich glaube nicht, dass ich das so schon mal in Deutschland gesehen habe. Schaut euch die Bilder an- es war herrlich!
Und dann habe ich Besuch aus Rafaela bekommen- Junkes haben mich über das Wochenende besucht. Gemeinsam sind wir nach Carlos Paz gefahren und haben zwei tolle Tage verbracht. Wir waren natürlich, wie immer, wenn wir zusammen sind, viel und lecker essen. Ich habe noch ein bisschen mehr von der Provinz Córdoba kennengelernt als wir durch die Sierras gefahren sind- eine sehr schöne und bergige Landschaft im Westen. Der kurvigen Straße folgend schlängelten wir uns fast bis auf 2000 Meter hinauf. Das Panorma war ebenso bizarr und atemberaubend schön. Wir waren am Ufer eines Flusses in Mina Clavero picknicken und kühlten uns auch im flachen Wasser ab. Dieses Mal habe ich mir auch schön meinen Bauch verbrannt. Ich will auf diesem Weg auch alle, die Junkers kennen, ganz lieb von ihnen grüßen. Sie nehmen mich immer so herzlich in ihrer Mitte auf und stellen mich allen als ihre deutsche Adoptivtochter vor. Sie haben natürlich vor, bald wieder anch Europa zu reisen, auch Eric würde gern für ein Jahr in Deutschland studieren und arbeiten, aber der schwache Pesos macht es ihnen natürlich schwer.
Genug genschrieben, nun lasse ich Fotos sprechen.

jetzt ratet mal, welches mein Bett ist


deutsches Osterfrühstück
ein wirklich witziger Clown auf dem Künstlermarkt
bei "Cerveza y espanol"- offensichtlich Ausländerinnen:)

Rio de Oro in Carlos Paz


in den Sierras von Córdoba


in Carlos Paz- mit dem Lift auf dem Weg nach oben


auf dem Berg angekommen- Blick über Carlos Paz


Baden im Fluss von Mina Clavero

Sonntag, 31. März 2013

CORDOBA

Hallo meine Lieben! Liebe Ostergrüße aus Córdoba. Ich bin Donnerstagnacht hier angekommen und bin seitdem nur unterwegs um meine Freunde zu überraschen. Bei manchen ist es mir wirklich gut gelungen, wie bei Maty, den ich am Freitagfrüh aus dem Bett geklingelt habe. Sein Gesicht hättet ihr sehen sollen, als er aus dem Fenster geschaut hat. Auch bei  Rodri und Charly ist mit die Überraschung wirklich gelungen. In Gaspars Haus war ich zweimal umsonst, bis er mir dann abends endlich die Tür geöffnet hat. Auch sein Gesicht war unbezahlbar. Es war herrlich, keiner hat mit mir gerechnet. Alle haben sich beschwert, dass ich meinen Besuch doch hätte ankündigen müssen, aber dann wäre jeglicher Sinn der Überraschung verloren gegangen, habe ich dann versucht ihnen zu erklären. In den letzten Tagen war ich unentwegt auf Achse, wir haben viel zusammen gemacht. Mit Gaspi hab ich leckere Pizza auf argentinische Weise gebacken, dann waren wir in einer Bar. Gestern dann haben wir uns alle zum Matetrinken im Park getroffen.
Leider muss ich einige Überraschungsbesuche auf nächste Woche verschieben, weil ein paar meiner Freunde die Osterfeiertage zu Hause verbringen. So habe ich bisher keine meiner argentinischen Freundinnen antreffen können.
Wie ihr an den Rädern seht, war ich aber auch fleißig. Ich habe im Hostel drei Britinnen befragt, zwei Belgierinnen auf der Straße getroffen und auch zwei Deutsche. Ich laufe mit offenen Augen durch die Stadt und bin ganz sensibel für Gesichter, die nicht südamerikanisch aussehen. Manchmal verfolge ich eine Zielperson sogar ein paar Straßenzüge lang um zu hören, in welcher Sprache sie sich unterhält. Und dann schlage ich zu. Gestern habe ich auch im Eiscafe eine Angestellte befragt, die vor zwei Jahren von Deutschland nach Cordoba gekommen ist und seitdem hier wohnt. Trotzdem ist es schwieriger und vorallem aufwändiger als gedach,t viele Leute zu erreichen. Ich hoffe, dass es leichter wird, wenn die Osterfeiertage vorbei sind und ich zur Uni, ins Internationale Büro und in Sprachschulen gehen kann um meine Leute zu rekrutieren.
Ach, ich könnte euch so viel erzählen, wie schön es ist, wieder hier zu sein, durch die Straßen von Córdoba zu laufen, bekannte Geschäfte zu sehen, in denen ich so oft war und natürlich alle meine Freunde wieder zu treffen, die sich zum Glück kaum verändert haben. In den nächsten Tagen werde ich noch ein bisschen mehr über Córdoba, das Hostel und meine argentinischen Freunde schreiben. Jetzt lasse ich ertsmal ein paar Bilder sprechen.
Frohe Ostern!
Maty, ganz überrascht in seinem Chaos

mein erster Mate seit einem Jahr

vor einem Lebensmittelgeschäft gesehen- eine andere Bedeutung von Papa- Kartoffeln:)


Gaspi

Maty, Koki und einer der vielen Straßenhunde

mit Rodri

Künstlermarkt und Bar- hier war ich letztes Jahr fast jedes Wochenende

Mittwoch, 27. März 2013

Buenos Aires



Und die Räder drehen sich, wenn auch langsam, denn es ist doch schwerer als gedacht, selbst in einer so großen Stadt wie Buenos Aires, oder gerade aus diesem Grund, ausländischen Studenten zu begegnen. Meine ersten Befragten waren so andere Hostelbewohner, darunter die Engländerin und der Australier aus meinem Zimmer, eine Neuseeländerin und ein Franzose, die mir alle berichteten überhaupt kein Heimweh zu haben. Ich fürchte nun schon um die Validität meiner Stichprobe, da ich bisher nur Reisende und Weltenbummler interviewt habe, auf die der Fragebogen eigentlich gar nicht zugeschnitten ist. Es ist wahrschlich schwer diese bei den Auswertungen in einen Topf mit den "sesshaften" Studenten zu werfen, die sich ein mehr oder weniger stabiles soziales Netzwerk in ihrem Gastland aufbauen. Nun, ich werde trotzdem erstmal wieder jeden nehmen, den ich in die Finger kriege, die Gruppe kann ich ja vielleicht später in den Analysen teilen. Auf der Straße wurde ich zu meinem T-shirt ("Sprich mich an, wenn du das verstehst") bisher nur von einer brauchbaren Testperson angesprochen, ein Österreicher. An deutschen Touristen, denen die Aufschrift auffällt oder Argentiniern, die Fragen, was das bedeutet, bin ich leider nicht interessiert.
Vergeblich waren ebenfalls meine Bemühungen im Goethe Institut passable Probanden anzutreffen (Merke: da gehen nur Argentinier hin, die Deutsch lernen wollen, keine Deutschen!). Im Internationalen Büro konnten sie mir auch nicht weiterhelfen, sie haben keinen Kontakt mit den Austauschstudenten, das übernehmen die jeweiligen Fakultäten selbst. Also habe ich mich kurzerhand auf den Campus gesetzt und habe alle nicht-südamerikanisch aussehenden Studenten angesprochen. (Merke2: Man erkennt Deutsche wirklich! Aber vorallem Brasilianer sehen teilweise wirklich deutsch aus). Brauchbar war nur eine Holländerin, ich hatte aber leider auch wenig Geduld, dort länger zu warten. Später hatte ich noch Glück in zwei Sprachschulen, in denen ich in Kursen meinen Link zur Onlineumfrage verteilen konnte.
Erfolgreicher war ich Shoppen, ich hab in einem schnukkligen Ledergeschäft in Palermo einige nette Mitbringsel gefunden.
Ich muss übrigens sagen, dass mir Buenos Aires bei jedem Besuch ein bisschen besser gefällt, obwohl es mir immernoch sehr laut und dreckig erscheint, bin ich doch sehr froh über diese Lautheit und Dreckigkeit, denn sie zeigt mir auch, dass ich wieder in Argentinien bin. Hier nun ein paar Fotos von meinen Stadterkundungen der letzten Tage.
der Friedhof von Recoleta, hier liegt auch Evita Peron
                             
und in den Gruften kann man sogar die Särge sehen...uuuaahh
mein erstes argentinisches Eis seit einem Jahr....und davon gleich ein  halbes Kilo

 
la Casa Rosada, der Präsidentenpalast, seit einigen Jahren con Cristina Fernandez de Kirchner besetzt- fast ebensolange auch von zahlreichen Opportunisten
                                               
    

Blick zurück während meines 5km- Marschs von der Innenstadt ans Meer
                                     
am Meer angekommen- Blick nach vorn
                             

für meinen Schatz, einen Gruß über den Atlantik
                         

Choripan =Chorizo + Pan, wer sagt, dass Spansich schwer ist?)