Liebe Grüße aus Buenos Aires und noch die allerbesten Neujahrswünsche für meine Lieben in Deutschland! Seit einigen Wochen bin ich nun schon auf Reisen quer durch Argentinien. Googlemaps zufolge habe ich bisher schon über 2700 km mit Bus und Auto zurückgelegt. Nach meinem kurzen Besuch auf der Estancia der Frau Friz habe ich Weihnachten und auch Neujahr mit Yoonji in der Familie meines Mitbewohners Rodrigo in San Luis verbracht. Am 26. hatten wir einen Unfall mit einem Tretfahrrad für vier Personen, bei dem sich Yoonji verletzt hat und eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste. Zum Glück ist ihr außer bösen Schürfwunden nichts Ernstes passiert, sodass wir dann bald mit Billardspielen und Baden fortfahren konnten. Ein paar Worte noch zu den Feiertagen, wir haben sie gut verbracht, keine Frage, waren in der Familie willkommen, haben uns wohlgefühlt und sogar ein Geschenk bekommen. Das Einzige was fehlte...war die Weihnachtsstimmung! Man muss sich nur mal vorstellen, dass sich Weihnachten und Silvester nur in der Hinsicht unterscheiden, dass es bei Ersterem Geschenke gibt (und auch nur ein oder zwei für jeden). Der Ablauf folgt dem gleichen Prinzip: ausführliches Abendessen in der Familie, Mitternacht Anstoßen, Feuerwerk und dann in die Disco. Und das alles bei Temperaturen um die 30 Grad.
Am Ersten bin ich dann zu Junkers nach Rafaela gefahren. Von dort aus sind wir mit dem Auto über 1000km an die Atlantikküste gefahren. Zu acht (mit den Freundinnen von Eric und Alex und der Cousine Vicky) und zwei Hunden haben wir ein Ferienhaus in Necochea bezogen und gemeinsam einen wunderbaren Urlaub verbracht. Den Großteil des Tages haben wir bei herrlichem Wetter am Strand gelegen und im Meer gebadet, abends gemeinsam gekocht und sind auch ein paar Mal in Bars gegangen. Heute bin ich dann mit dem Bus nach Buenos Aires gefahren, um ihre letzten hier Tage mit Yoonji zu verbringen. Sicherlich werden wir eine schöne Zeit hier verbringen. Und dann gehts weiter auf Reisen, nach Mendoza.
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mit Fabri, Yoonji und Rodri nach dem Schwimmen |
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zu Weihnachten mit Rodri |
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in den Sanddünen von Necochea- den Abhang sind nicht mit dem Auto, aber mit Sandboards heruntergefahren |
Mir fehlen die Bildunterschriften. Du hättest zum Beispiel beim letzten Bild dazu schreiben müssen, dass Ihr nicht mit dem Auto den Hang runtergefahren seid. Die Omas kriegen einen Herzinfarkt, wenn sie das sehen.
AntwortenLöschenwer mit einem vierer Tretfahrad einen Sturz unbeschadet überlebt, den kann eine Sanddünenfahrt mit Skateboard gar nichts anhaben, gell Alex? Die Omas sind noch wohlauf!
AntwortenLöschenEine schöne Zeit mit Yoonji und viel Spaß bei Deinen weiteren Unternehmungen. Pass gut auf Dich auf.